In unserem Blogbeitrag „WEBSITE ALS DIGITALE VISITENKARTE VS. WEBSITE ALS VERTRIEBSKANAL“ wurde bereits die Abgenzug der Website als Vertriebskanal im Vergleich zur Website als digitale Visitenkarte betrachtet. Im folgenden Beitrag erklären wir, was bei einer Website beachtet werden sollte, um sie als Vertriebskanal zu nutzen und entlang des Sales Funnels zu optimieren.
Um es direkt vorweg zu nehmen: Es ist nicht immer notwendig, in vielen Fällen aber dennoch von Vorteil, eine Unternehmenswebsite an den Sales Funnel und damit auch gewissermaßen an den Entscheidungsprozess der Kunden anzupassen.
Denn im Laufe seiner Entscheidungsfindung hat der Kunde unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse. Wenn eine Website für genau diese Interessen den passenden Inhalt bietet, bleibt der Nutzer auf der Website oder kommt immer wieder darauf zurück. Zudem erhöht sich die Wahrscheinlichkeit eines Kaufabschlusses auf der Website.
Aber was ist überhaupt ein Sales Funnel? Ein so genannter „Funnel“ ist das englische Wort für Trichter und, ähnlich wie bei einem Trichter, ist das Ziel eines Sales Funnels, die breite Masse als Interessenten zu gewinnen, die am Ende eine genau definierte Aktion durchführt. Definierte Aktionen können beispielsweise eine Kontaktaufnahme oder aber der direkte Kaufabschluss auf der Website sein.
Ein Sales Funnel stellt somit eine geeignete Maßnahme dar, um Interessenten entlang der User Journey zu führen, sodass Interessenten zu Kunden werden. Doch was sind eigentlich die Vorteile eines solchen Sales Funnels?
Nachdem wir die Gründe wie auch die Vorteile eines Sales Funnels im Hinblick auf die Verwendung einer Website als Vertriebskanal betrachtet haben, stellt sich nun die Frage, wie genau eine Website entlang des Sales Funnels optimiert wird.
Dies beinhaltet beispielsweise Produktbilder, technische Angaben, Umfang der Leistungen, Produktbeschreibungen und Abgrenzung zu anderen Produkten bzw. Leistungen.
Je nachdem, welche Produkte bzw. Dienstleistungen ein Unternehmen anbietet, können die einzelnen Optimierungspunkte mehr oder weniger Zeit in Anspruch nehmen. Wichtig ist, dass es sich um ineinandergreifende Maßnahmen handelt, welche stets die Bedürfnisse potenzieller Kunden im Blick haben sollten. Sofern diese aufeinander abgestimmt und optimiert werden, steht der Verwendung einer Website als Vertriebskanal nichts mehr im Wege.
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